Meine Gesundheitsbriefe für Sie
Neuronale Phänomene des Alltags
Hintergründe und Wirkzusammenhänge
Autor: Hartmut Neusitzer
- Gern nehme ich Sie in meinen Verteiler auf.
- Zugang zu meinen "Ach so!"-Briefen erhalten Sie hier.
- Zugang zu meinen R i s i k o-Kurzbriefen erhalten Sie hier.
Themen mit hilfreichen Quellen zu den Themen Risiken, Risiko-Wahrnehmung, Risiko-Kompetenz und kluge Entscheidungen.
Gender-Hinweis
Im Sinne einer übersichtlicheren Lesbarkeit der Texte verwende ich in meinen Veröffentlichungen entweder die maskuline oder die feminine Sprachform. Dies bedeutet keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer sollen sich gleichermaßen angesprochen fühlen.
Mit den Gesundheitsbriefen biete ich eine Informationsreihe zu faszinierenden Aspekten rund um die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und damit zur Gesundheit an. Sie finden dort Informationen zu Risiken für die Gesundheit und hilfreiche Handlungsempfehlungen.
Alle Gesundheitsbriefe werden
zurzeit aktualisiert und überarbeitet.
In dringenden Fällen
In dringenden Fällen maile ich Ihnen gerne die alte Version des Gesundheitsbriefs.
Gesundheitsbrief 01
- Innere Sicherheit und Stressjunkies
Um eine Offenheit für neue Erfahrungen und Veränderungsprozesse aufzubringen, benötige ich innere Sicherheit. Sie ist die Fähigkeit, immer wieder auf die eigenen positiven Kräfte zu vertrauen.
Bei Stressjunkies funkt der Körper:
„Mach eine Pause, regeneriere deine Systeme!“ Doch diese Hilferufe haben keine Chance.
Gesundheitsbrief 02
- Der Säbelzahntiger und
die Königsdisziplin des Selbstmanagements
Der Säbelzahntiger ist eine hilfreiche Metapher für die folgende Erkenntnis: Die Genetik des menschlichen Gehirns hat sich in den letzten 100.000 Jahren nicht verändert. Doch auf Grund der Tatsache, dass sich die Umwelt gerade in den letzten 60 Jahren für unser Gehirn dramatisch verändert hat ...
... benötigen wir dringend die Fähigkeiten, seine Gefühle und Affekte durch Ausstiegsmethoden wie Ablenkung, Aktivierung oder den Affektwechsel zu regulieren. Obwohl diese Methoden recht einfach sind, erfordern sie dennoch Übung. Jedoch sorgen Sie für eine vorübergehende Entlastung. Diese Fähigkeit zu beherrschen, ist Teil 1 der Königsdisziplin des Selbstmanagements.
Gesundheitsbrief 03
- Selbstregulation von Affekten - die Königsdisziplin
Um in einen gewünschten Affekt nachhaltiger und tiefer einzusteigen, helfen die sogenannten Einstiegsmethoden.
Die Fähigkeit zur Selbstregulation von Affekten - der Königsdisziplin des Selbstmanagements – fällt vor allem zwei Typen von Menschen sehr schwer: den psychologischen Dünnhäutern und den Dickhäutern.
Gesundheitsbrief 04
- Von Dickhäutern und Dünnhäutern
... doch jeder Dünnhäuter kann umlernen. Dünnhäuter können sich eine Art Regulierungskompetenz aneignen. Forschungsergebnisse haben eindeutig ergeben, dass Dünnhäuter sogar stressresistenter ...
Ein Nachteil der psychologischen Dickhäutigkeit ist jedoch oftmals, dass diese Menschen noch ruhig bleiben, wenn eigentlich Grund zur Sorge bestünde. Die Fähigkeit, sorgenvolle Gedanken an sich heranzulassen, kann erlernt werden.
Merksatz
Regelmäßige Selbstkonfrontation
erspart die große Krise,
Dies gilt sowohl für das Privatleben als auch für Unternehmen.
Gesundheitsbrief 05
- Das kluge Unbewusste, Teil 1 - kraftvoll und klug
Gesundheitsbrief 06
- Das kluge Unbewusste, Teil 2 - um Kopf und Kragen
Gesundheitsbrief 07
- Das kluge Unbewusste, Teil 3 – Entweder-oder oder lieber Sowohl-als-auch?
Gesundheitsbrief 08
- Gefühle - Die Steuermänner des menschlichen Daseins
Gesundheitsbrief 09 - "in Überarbeitung" -
Gesundheitsbrief 10
- Geheimnisse kluger Entscheidungen
Gesundheitsbrief 11
- Innere Sicherheit – das Fundament Ihrer Gesundheit
Gesundheitsbrief 12
- Reden ist doch Gold
Gesundheitsbrief 13
- Affektbilanz - Ihr Gefühlsbarometer - Teil 1
Gesundheitsbrief 14
- Affektbilanz - Ihr Gefühlsbarometer - Teil 2
Gesundheitsbrief 15
- Schlüsselbund fürs Glück gefunden
Gesundheitsbrief 16
- Jeder sei seines Unglücks Schmied
Gesundheitsbrief 17
- Das liebevolle Plappermäulchen und der unsichtbare Ewig-Planende
Gesundheitsbrief 18
- Der Ruf in der Oase, der seidene Faden und das Flutlicht am Ende des Tunnels
... die Gelassenheit ist erst einmal zum Teufel. Eine ungute Stimmung breitet sich in Ihnen aus. Inzwischen ist es 8:40 Uhr. Die erste Krise haben Sie geradeso noch lösen können. Zwei Becher des inzwischen oberleckren Kaffees sind getrunken. Normalerweise trinken Sie Ihren ersten Kaffee allerdings erst gegen 10 Uhr. Jetzt erst einmal rasch in den E-Mail-Eingangskorb geschaut. Dort entdecken Sie die Seminarankündigung in Ihrem Postfach ...
Gesundheitsbrief 19
- Das Gehirn im Aufruhr
Gesundheitsbrief 20
- Von Viren, Aliens und trojanischen Pferden - Fremdziel oder Selbstbestimmung
Gesundheitsbrief 21
- KummerSpeck ODER SorgenDürr, Teil 1 und Teil 2
... wie sich das Gehirn selbst sehr „egoistisch“ mit Energie versorgt. Diesem bahnbrechenden Mechanismus kam man auf die Spur, als entdeckt wurde, dass in einer extremen Hungersnot alle Organe schrumpfen, bis auf das Gehirn ...
Gesundheitsbrief 22
- Aus Fehlern lernen - gewusst wie
... Menschen, die vor allem in Sorge oder sogar in Angst leben und arbeiten, konzentrieren sich ständig darauf, keine Fehler zu machen. Dies kostet unglaublich viel Energie (siehe GB 21). In der Folge leidet die Konzentration darunter. Aufgrund der sinkenden Aufmerksamkeit erhöht sich die Fehlerquote. Auch wird die Arbeit langsamer und einfallsloser.Nicht umsonst sagt man, dass im Zustand der Angst die Menschen rigider und „dümmer“ werden ...
Gesundheitsbrief 23
- Die vom Stress verärgerte Libido
... doch wenn es um die Fortpflanzung geht und vor allem darum, was dazu notwendig ist, nämlich Sex, dann ist Schluss mit lustig ...
... ist die Psyche in der Lage, sich zu regenerieren und frische Energie zu tanken. Die Kompetenz, sich Pausen, Rituale und Muße wieder aktiv zu gönnen, stellt einen entscheidenden Schlüssel zu einem dauerhaft erfüllten und zufriedenen (Liebes-)Leben dar.
Gesundheitsbrief 24
- Flow - Das vergessene Erleben Teil 1 und Teil 2
Bei der hohen Zahl innerlich gekündigter Menschen (15 bis 24 %) ist eine zentrale Frage: „Wie kann ein berufliches Umfeld gestaltet werden, damit Menschen motiviert sind und bleiben?“
NNichts scheint Menschen nachhaltiger zu motivieren, zur Arbeit zu gehen. Flow ist der wichtigste Anreiz des Menschen, um mit voller Energie und Ausdauer zu arbeiten. Wenn Menschen durch optimale Beanspruchung in einen Flow-Zustand geraten, ermöglicht ihnen dieser Zustand, auch schwierige Aufgaben voll konzentriert, effizient, flüssig und mit Freude zu lösen.
SSiehe auch mein Workshop- und Vortragsangebot.